Nach so vielen leistungsstarken, hochdrehenden Benzinmotoren wollen wir uns als nächstes mit den drehmomentgewaltigen Diesel-Selbstzündern befassen. Die in fast derselben Besetzung zur Startampel rollen wie 2015. Lediglich Marco Auerochs ist dieser Spezies von Rennautos abtrünnig geworden, er will sich dafür 2016 gleich in zwei „Benzinern“ austoben. Blicken wir auf das Vorjahr zurück, dann scheint Jürgen Fechter im VW Golf V R-TDI wieder der Favorit zu sein, gefolgt von seinem Marken- und Typenkollegen Karlheinz Meurer. Sollte es jedoch Christian Triebstein in der neuen Saison gelingen mehr Einsätze als in der vorigen zu realisieren und dabei obendrein mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup öfters ein rasantes Feuerwerk à la Glasbach 2015 abzubrennen, dann könnte sich das Diesel-Blättchen sehr schnell von Wolfsburg Richtung „Bella Italia“ wenden. Ganz besonders herzlich begrüßen wir bei den Selbstzündern wieder den 83 Jahre jungen „Alfisti“ Sepp Koller, vor dem wir uns bei dieser Gelegenheit voller Respekt und Bewunderung tief verneigen.





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