Mit 160 Nennungen aus sechs Nationen, dem Comeback der Formel 3000 und Luxemburger Bergmeisterschaft sowie einem neuen Zuschauerrekord, konnte der Homburger AC an seine Glanzzeiten in den späten 1980er Jahren anknüpfen. Ins Fahrerlager unterhalb des „Stumpfen Gipfels“, wie immer auf einer großen Wiese mitten im Homburger Forst, ging am Samstagmorgen keine Maus mehr, und als dann auch noch ein Gewitterregen den Boden aufweichte, lagen bei einigen „Bürgern des Renndorfs“ die Nerven blank. Doch der HAC reagierte prompt und fütterte die Ausfahrt zur Rennstrecke mit Schotter auf. Der Sandboden vor Ort tat ein Übriges, denn gut eine Stunde nach dem die letzten Regentropfen gefallen war, konnte man wieder zur Normalität übergehen. Irgendwie arrangierte man sich, rückte zusammen und so fand jeder ein Plätzen für sein Equipment. Auf der Rennstrecke verzichteten einige wegen der Nässe auf den ersten Trainingslauf. Auf Grund der schwierigen Bedingungen, in den Waldpassagen trocknete die Strecke nur zögerlich ab, wurden erstaunlich wenige Zwischenfälle vom Ampelsystem gemeldet.





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