Dem 24h-Eifelklassiker folgte, unweit des Nürburgrings zum 48. Mal der „Berg-Evergreen“ von Wolsfeld. Auf der nur 1640 Meter kurzen und engen Piste, die zudem mit vier Spitzkehren gespickt ist, war weniger die PS-Leistung des Fahrzeugs dafür mehr die Fahrkunst des Piloten gefragt. Nach der Schlechtwetterperiode lachte pünktlich zum Rennwochenende die Sonne und sorgte für so mach einen Sonnenbrand bei den rund 5000 Fans.Die Männer und Frauen des EMSC Bitburg stellten eine rundum gelungene Veranstaltung auf die Beine, da gab es nichts auszusetzen. Am Trainingstag kam der Abschleppwagen kein einziges Mal zum Einsatz und auch der Renntag brachte kaum nennenswerte Unterbrechungen, sodass die vier von Rennleiter Günter Hoor angesetzten Läufe jeweils ohne Probleme durchgezogen wurden.





Facebook

Zum Seitenanfang