Krasse Gegensätze zum KW Berg-Cup Auftakt in Schotten vor 14 Tagen. Die Sonne verwöhnt das Bergrennvölkchen am 6. und 7. Mai mit angenehmen Temperaturen, die flüssige, sehr breite 1,85 Kilometer Strecke im Großherzogtum Luxemburg ist stets trocken. Ein kurzer Regenschauer über Nacht stört da nicht, eher reinigt er die Piste. „Die mir nach der Neuasphaltierung Mitte des letzten Jahres noch etwas rutschig erscheint und keine exakten Rückmeldungen über den Grip vermittelt“ erzählt uns Thomas Stelberg. Seine Ansicht teilen viele Fahrerkollegen. Dennoch können mit stets pünktlichem Beginn an beiden Tagen alle drei geplanten Läufe vor erfreulich vielen Zuschauern gefahren werden, am Sonntag sind so gegen 16:30 Uhr die Tourenwagen durch und haben Feierabend. Das Fahrerlager füllt sich früh, viele nutzen den freien Donnerstag zur Anfahrt und als Auftakt in ein langes Wochenende. Die 153 Fahrer kommen mitsamt Tross und Equipment gut unter, die Stimmung ist bestens. Etwas mehr als ein Drittel des Teilnehmerfeldes steuert der Berg-Cup e.V. mit seinen zwei Rennserien KW Berg-Cup und NSU-Bergpokal bei. Traditionell ist der Anteil der Rennsportfahrzeuge beim „European Hill Race“ hoch, 40 davon haben den Weg nach Eschdorf gefunden, die Besetzung ist wie bei den Autos mit Dach international und hochkarätig.

Neben dem Wetter gibt es einen weiteren gravierenden Unterschied, eine Spezialität des Gastgeberlandes sozusagen: Von den drei gefahrenen Rennläufen wird lediglich der schnellste zur Wertung herangezogen, was in den anderen Auffahrten geschieht spielt keine Rolle. Aber ein Schuss muss eben sitzen, muss die Ziellichtschranke so früh wie möglich auslösen. Taktik und Zuverlässigkeit treten da in den Hintergrund, gefragt sind Sprinterqualitäten und purer Speed. Der Kick daran ist, dass sich bis zum Schluss niemand seiner Sache so richtig sicher sein kann. Selbst dann nicht, wenn er im ersten Heat eine Fabelzeit in den Asphalt gebrannt haben sollte. Wie die KW Berg-Cup’ler mit der für sie relativ ungewohnten Situation umgegangen sind, das wollen wir uns nun in Ruhe gemeinsam anschauen. Wie immer Klasse für Klasse, in exakt der Reihenfolge, in der bei den Rennen gestartet wird.

Also betrachten wir zuerst den NSU-Bergpokal, in dem sich Steffen Hofmann die imaginäre Pole-Position sichert. Auch ein Dreher eingangs der Zielkurve während der zweiten Übungs-Auffahrt kann den ex-Moto-Crosser nicht einbremsen. Verglichen mit seinen anderen erzielten Zeiten kostet ihn der Vorfall samt nötig gewordenem Wendemanöver maximal 9 Sekunden! Acht Zehntel zurück markiert Karsten Steinert die zweitschnellste Zeit, Dritter ist Schotten-Sieger Uwe Schindler. Den ersten Race-Heat sichert sich Karsten Steinert (P1), in seinem Windschatten folgt, ganze 73 Tausendstel zurück, Steffen Hofmann auf Position zwei. Uwe Schindler büßt 0,696 Sekunden auf den Leader ein, ist wie im Training Dritter, hält aber damit noch den Kontakt zum Spitzenduo. Mit Respektabstand folgt Alexander Follmann auf der Vier, Fünfter ist Thomas Krystofiak. In Run Nummer zwei drückt Steffen Hofmann die NSU-Bestmarke auf 1:09,25 herunter. Er führt nun 158 Tausendstel vor Karsten Steinert, der ebenfalls schneller geworden ist. Uwe Schindler bleibt Dritter, 9 Zehntel fehlen ihm auf die Bestzeit. Thomas Krystofiak schiebt sich an Alexander Follmann vorbei, ist jetzt Vierter, Alex Fünfter. Im Finale langt Steffen Hofmann nochmals gewaltig hin, der Sebastien Loeb des NSU-Bergpokals sprintet in 1:08,824 den Berg hinauf. Das ist der Sieg vor Karsten Steinert, der nicht mehr kontern kann. Uwe Schindler steigt auf Stufe drei des Siegerpodestes, Thomas Krystofiak (P4) und Alexander Follmann (P5) bleiben auf den Ehrenplätzen.

Und damit zu den Hubraumklassen der gemeinsam gewerteten Gruppen E1, H und FS. Zu den stark verbesserten Tourenwagen also. Die 1150er Abteilung sieht in den beiden ersten Probegalopps Jürgen Heßberger im 8-Ventiler Fiat 127 Sport Martini-Racing knapp vor Thomas Stelberg, der mit dem Schneider Polo 16V erst im dritten Heat an die Spitze geht, 0,387 Sekunden vor Jürgen Heßberger (TP2). Dritter im Bunde ist Jörg Eberle mit seinem Fiat 127 Super. Das Rennen ist ein Spiegelbild des Trainings. Auch wenn Thomas Stelberg im zweiten Run von Schaltungsproblemen eingebremst wird, ändert dies aufgrund des Luxemburger Wertungsmodus „Einer aus Drei“ nichts an den Platzierungen. Dessen ungeachtet gibt sich Jürgen Heßberger zu keiner Zeit geschlagen, wird beständig von Lauf zu Lauf schneller, kommt mit seiner Schlussattacke bis auf 0,214 Sekunden an Klassensieger Thomas Stelberg heran. Wird ungefährdeter Zweiter vor Jörg Eberle, der auf Platz drei bleibt. Walter Voigt beendet das European Hill Race als Vierter, kann sich mit dem VW Polo 16V im Rennen ständig verbessern, kommt immer näher an die Zeiten seiner Mitbewerber heran. Den 1,15-Liter KW 8V-Trophy Siegerpokal holt sich Jürgen Heßberger, Jörg Eberle wird in dieser Wertung Zweiter.

Bei den 1,4-Litern hat Hansi Eller mit dem Armin-Ebenhöh-Scirocco das Zepter fest in der Hand, fährt eine absolute Spitzenzeit nach der anderen, dominiert das Training und das Rennen gleichermaßen, gewinnt erneut souverän. Als Zweiter etabliert sich in Eschdorf Franz Weißdorn, dessen 16V VW Motor mit dem Hayabusa-Zylinderkopf immer besser funktioniert. Allerdings muss „Mr. Berg-Cup“ alle Register ziehen, um Schwiegersohn Armin Ebenhöh hinter sich auf Rang drei zu halten, der in Luxemburg den seit 2016 mit 16-Ventil Technik ausgestatteten VW Polo seiner Teampartnerin und Ehefrau Silvia ausführen darf. Ob dabei Stallregie im Spiel war, oder es vielleicht die Auflage gab, den „Orangen“ ohne jeden Kratzer zurück zu geben, ist uns leider nicht definitiv bekannt. Aber wie auch immer, schlussendlich lagen zwischen Franz und Armin lediglich 0,215 Sekunden. Etwas mehr Abwechslung gibt es hinter dem Trio an der Spitze. Am Übungssamstag gehören die Ehrenpositionen Nils Abb im Schneider Polo (TP4) und Frank Duscher (VW Polo/TP5). Am Rennsonntag schiebt sich Thomas Kohler im Fiat X1/9 16V zwischen diese beiden. Das hat Bestand bis zum Rennende, das Nils Abb auf der Vier und Thomas Kohler auf der Fünf sieht. Die 8V-Wertung der 1400er Klasse gewinnt zum zweiten Mal in Folge Nils Abb. Dieses Mal mit dem beruhigenden Vorsprung von 0,881 Sekunden. Dahinter geht es enger zu, die Jungs auf den Plätzen zwei bis vier der 8-Ventiler liegen in einem Zeitfenster von nur 0,474 Sekunden zusammen, die Positionen werden im Rennen mehrfach getauscht. Final sichert sich Frank Duscher Sonderwertungsplatz zwei, Dritter wird Frank Lohmann im Steilheck Polo. Youngster Marcel Hellberg fährt im Brügge Polo auf Rang vier, Position fünf gehört Markus Hülsmann im VW Golf.

Gespannt sehen die 1600er KW Berg-Cup’ler dem ersten Kräftemessen mit Canio Marchione im ex-Hans-Paulitsch und ex-Sebastian-Reising Minichberger Scirocco entgegen. In 1:02,75 legt André Stelberg die schnellste Übungsauffahrt hin, bleibt mit seinem VW Corrado 16V 0,568 Sekunden vor dem Citroen Nemeth AX Kit Car von Manfred Schulte (TP2). Der Luxemburger Canio Marchione hat als Dritter einen Rückstand von 1,030 Sekunden auf die imaginäre Pole-Zeit. Dahinter agieren der junge Andy Heindrichs im Opel Corsa A 16V als Vierter und Andreas Voss im Misczyk Golf als Fünfter. Bereits im ersten Rennheat knallt André Stelberg mit 1:01,936 die spätere Siegerzeit auf die Piste. Liegt 0,883 Sekunden vor Manfred Schulte, nimmt Canio Marchione sogar deren 1,961 ab. In Run zwei bläst dieser zur Attacke, presst sich um 129 Tausendstel an Manfred Schulte vorbei, ist jetzt Zweiter hinter André (P1) und vor Manfred auf der Drei. Lauf drei ändert nichts mehr, niemand kann seine bisherigen Leistungen toppen. Somit sind die Plätze auf dem Siegerstockerl vergeben. Dahinter hat das Trainings-Ranking Bestand, Andy Heindrichs sichert Rang vier genauso ab wie Andreas Voss Position fünf. Benedikt Schulte holt sich als Siebter der Klasse im Citroen AX Sport zugleich den 1600er KW 8V-Trophy Siegerpokal. 

Am Samstagabend liegen die Top-Sechs der 2-Liter Abteilung innerhalb von 0,762 Sekunden zusammen. Patrick Orth, der sich in der ersten Auffahrt in der Zielkurve spektakulär mit besten Haltungsnoten gedreht hat, liegt als Spitzenreiter im BMW Frank 320is sechs Tausendstel vor Egidio Pisano im VW Minichberger Golf STW 16V. Mit dem Renault Williams Wiebe Laguna hat sich André Wiebe auf der Drei häuslich eingerichtet, es folgen Marco Fink im BMW 320 WTCC (TP4), Rainer Schönborn im VW Golf I 16V auf der Fünf sowie der Schweizer Martin Bürki im ex-Dieter-Rottenberger BMW 318i E36 STW. Die drei schnellsten 8-Ventiler haben sich gegenseitig bis in die Klassen Top-Ten gepusht. Vorne dran ist Christian Dümler im VW Golf II zu finden, er liegt vor Michael Rauch im Briegel Kadett und BMW 2002 Pilot Christian Auer. Fast überflüssig zu erwähnen, dass die eben genannten drei Herrschaften nur durch 0,372 Sekunden getrennt sind. Und dass in der 37 Autos starken Klasse Positionstausch am laufenden Band angesagt ist, braucht vermutlich genauso wenig explizit erklärt zu werden, stimmt’s? Am Sonntag geht es mit ganz wenigen Ausnahmen im selben Stil weiter. Eine davon betrifft die Führungsrolle: Mit 1:01,19 übernimmt diese André Wiebe. Seine Vorgabe wird von keinem anderen 2-Liter Fahrer mehr erreicht, ihm gehört der Klassensieg. Um die zwei nun noch freien Podiumsplätze wird hart gerungen. Nach dem ersten Heat lautet die Reihung hinter André Wiebe: Patrick Orth (P2), Marco Fink (P3), Martin Bürki (P4) und auf der Fünf Michael Rauch. Rainer Schönborn ist Sechster, Egidio Pisano Achter. Prompt blasen die beiden „Golfer“ in Run zwei zur Attacke. Egidio springt mit 1:01,978 vor auf Platz zwei, setzt sich dort endgültig fest. Patrick Orth ist Dritter, Rainer Schönborn Vierter. Martin Bürki wird auf die Fünf zurückgeschoben, Marco Fink auf die Sechs. Damit will sich Rainer Schönborn nicht zufriedengeben, er sucht und findet nochmals Bruchteile von Sekunden, 0,168 exakt. Das reicht, um im Finale Rang drei zu erobern. Winzige 37 Tausendstel zurück wird Patrick Orth schlussendlich Vierter, Platz fünf geht an Marco Fink, der im Endspurt entscheidende 0,143 Sekunden eher im Ziel ist als Martin Bürki in seinem besten Lauf. Auf der Sieben läuft Michael Rauch ein, er liegt lediglich 0,555 Sekunden hinter dem zweitplatzierten Egidio Pisano zurück. Das ist fast unglaublich, aber die Entscheidungen von Rang zwei an aufwärts fallen wirklich im Hundertstel und Tausendstel Takt, die Leistungsdichte ist enorm. Position acht sichert sich Christian Dümler, der Belgier Michel de Kerchove fährt mit seinem ex-Laurent-Aiello Peugeot 406 STW auf die Neun, Zehnter ist Daniel Bayer im Opel Kadett C-Coupé. So, wer aufgepasst hat kennt nun auch bereits das 2-Liter KW 8V-Trophy Podium. Michael Rauch steht auf der Stufe des Siegers, Christian Dümler auf der des Zweiten, Daniel Bayer auf der des Dritten. Position vier der „Roten“ geht an Christian Auer, der allerdings nach einem Kipphebelbruch gleich nach dem Beginn des zweiten Laufes den Motor abstellen muss. Mit einer motivierten und engagierten Fahrt holt sich Alexander Pleier im seit 2016 mit elektronischer Benzineinspritzung laufenden C-Coupé im allerletzten Moment noch 8-Ventiler Rang fünf. Johann Hatezic, der diesen bis dahin innehatte, kann sich nicht dagegen wehren. Die Technik des Asconas muckt auf, Run drei findet daher ohne ihn statt.

Die Diesel Story ist schnell erzählt. Christian Triebstein liefert mit seinem Alfa Romeo 147 JTD bei seinem ersten Saisonauftritt eine makellose Leistung ab. Er entscheidet jeden Lauf des Eschdorf Wochenendes für sich, gewinnt final die Selbstzünderklasse 3,177 Sekunden vor Karlheinz Meurer im VW Golf V R-TDI.

Der Vorjahresklassensieger Keith Murray ist mit seinem Audi 80 Quattro Turbo auch 2016 das Maß der Dinge in der Abteilung bis 3000 Kubikzentimeter auf der Eschdorf-Piste. Ist fehlerfrei und schnell unterwegs, setzt die Übungsbestzeit und gewinnt das Rennen 1,788 Sekunden vor dem erneut sehr stark und überzeugend fahrenden KW Berg-Cup Rookie Alexander Bärtl in der Opel C-Kadett Limousine. Rang drei geht an Ralf Kleinsorg mit seinem „Überliter“ BMW 316. Thomas Ostermann ist im Training noch Vierter, bekommt aber im ersten Sonntagslauf Probleme am Hartge BMW E30, rutscht auf Rang sieben zurück und muss sogar auf die letzten beiden Race Heats verzichten. Karl-Heinz Schlachter übernimmt und sichert sich Endplatz vier, knapp vor dem Sechszylinder Opel Commodore B Coupé des Belgiers Dany Cartiaux. Der 3-Liter KW 8V-Trophy Sieg geht wie in Schotten an Alexander Bärtl. Er gewinnt die Sonderwertung vor Karl-Heinz Schlachter (8V-P2) und Thomas Ostermann, der mit seiner Zeit aus Run eins hier Dritter wird.

Bleiben noch die (fast) ohne Limits, die Boliden mit mehr als 3-Liter Hubraum unter der Haube. 17 davon sind nach Luxemburg gekommen. Leider fehlt der 2015er FIA Hill Climb Cup Gewinner Ronnie Bratschi. Am Mitsubishi Lancer Evo des Schweizers war in der Vorwoche der Antrieb zerbröselt, die Teilebeschaffung konnte nicht in der zur Verfügung stehenden knappen Zeit realisiert werden. Herbert Stolz sichert sich im Porsche 935 DP II die schnellste Trainingszeit, eine knappe Sekunde vor Norbert Handa (TP2), dessen Lancia Delta Integrale in Eschdorf einen sehr starken Eindruck hinterlässt. Übungsrang drei holt sich der Schweizer Frédéric Neff im Porsche 996 Cup, er ist schnell und spektakulär zugleich unterwegs, unterhält die Zuschauer in der Zielkurve bestens mit gepflegten Drifts. Das Rennergebnis entspricht auf den Plätzen eins bis drei dem Trainingsresultat. Sieg also für Herbert Stolz vor Norbert Handa (P2) und Frédéric Neff auf der Drei. Mario Fuchs wird im Mitsubishi Lancer Evo 8 starker Vierter, im letzten Run schiebt sich der Schweizer René Ruch mit seinem Ferrari 355 GT, der von einem 4-Liter Zytec V8 Motor angetrieben wird, noch bis auf Position fünf nach vorne. In der Klasse der PS strotzenden „Bergmonster“ haben die weiteren KW Berg-Cup’ler naturgemäß einen schweren Stand. Dennoch holt sich Norman Struckmann mit seinem Ford Escort Cosworth einen feinen zehnten Platz. Sabine Röck, die besonders am Samstag in der Zielkurve mit echt heftigem Untersteuern zu kämpfen hat, bekommt dies immer besser in den Griff und sichert sich nach toller Zeitverbesserung Finalrang elf in ihrer teilnehmerstarken Klasse.

Bei den herrschenden Bedingungen spielen die Tourenwagen im Gesamt Ranking im Feld mit den vielen qualitativ hochwertigen Rennsportfahrzeugen keine tragende Rolle. Als Bester der Kategorie I „Production Cars“ ist Herbert Stolz auf Platz 22 zu finden, der Zweite Norbert Handa auf Position 28 und der Dritte Frédéric Neff auf Rang 34 Over All.

Das könnte sich aber schon beim nächsten KW Berg-Cup Auftritt gewaltig ändern. Denn das spezielle Layout des 1,64 Kilometer kurzen Sprintkurses, der im Eifeldorf Wolsfeld beginnt, egalisiert einige Vorzüge der Rennsportfahrzeuge, spielt eher den Tourenwagen die Trumpfkarten zu. Wie die Gesamtsiege der Fahrzeuge mit Dach in der Vergangenheit eindrucksvoll beweisen. Die besonders dann angesagt sind, wenn das Wetter… nein, ich beende den begonnen Satz nicht. Da zwischen Eschdorf und dem 54. Wolsfelder ADAC/EMSC Bergrennen nur eine Woche liegt, packe ich meine Koffer gar nicht vollständig aus. Als Optimist lasse ich auch die Sonnencreme drin. Wie ihr das haltet überlasse ich natürlich vollständig euch. Wichtig ist nur, dass wir uns an Pfingsten in der Eifel wiedersehen können. Denn Wolsfeld hat einige echte Schmankerl zu bieten, auf die unser in Kürze erscheinender Vorbericht ausführlich eingehen wird. Also bis dann!





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